Vier Busse, von Personen umgeben stehen vor S. Paolo in Rom, Jahr 1950, © Bayerisches Pilgerbüro

Unsere Geschichte

 

Über 95 Jahre Erfahrung in der Tourismusbranche!

Bereits 1925 wurde das Bayerische Pilgerbüro als Reiseveranstalter der bayerischen katholischen Diözesen gegründet. Es ist damit eines der traditionsreichsten deutschen Reiseunternehmen mit christlichem Hintergrund in Deutschland.

Seit 1925 bietet das Bayerische Pilgerbüro Pilgerreisen an, 1978 kamen die Studienreisen sowie 1994 Reisen auf dem Jakobsweg und Wanderreisen mit Gründung der Tochtergesellschaft Bayerisches Pilgerbüro Studienreisen GmbH, hinzu.

Alles begann, als Monsignore Johannes Neuhäusler, der spätere Weihbischof aus München, zum Heiligen Jahr in Rom 1925 die Einrichtung unter dem Namen „Bayerisches Pilgerkomitee“ gründete.

Bazarstraße in Jerusalem im Jahr 1956, © Bayerisches Pilgerbüro
Geschichte, Palästina, Israel, Jerusalem, Bazarstraße

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Unser Team, im Hofgarten in München, © Bayerisches Pilgerbüro
Teamfoto im Hofgarten, München

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Infotag des Bayerischen Pilgerbüros, © Bayerisches Pilgerbüro
Infotag, Bayerisches Pilgerbüro

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Reiseleitertreffen in Lourdes, Frankreich 1991, © Bayerisches Pilgerbüro
Geschichte, 1991 Reiseleitertreffen in Lourdes, Frankreich

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Pilgerzug vor Peterdom in Rom,  Jahr1950, © Bayerisches Pilgerbüro
Geschichte, Italien, Rom, Petersdom, Pilgerzug, Jahr1950

© Bayerisches Pilgerbüro

Vier Busse, von Personen umgeben stehen vor S. Paolo in Rom, Jahr 1950, © Bayerisches Pilgerbüro
Geschichte, Italien, Rom, S Paolo, Jahr 1950

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1925:

Gründung als Bayerisches Landeskomitee für Pilgerfahrten in Fortführung an die bereits um die Jahrhundertwende bestehenden traditionellen Pilgerorganisationen wie z.B. der Bayerische Pilgerverein vom Heiligen Land oder das Bayerische Rom-Komitee.

1928:

Durch die Freisinger Bischofskonferenz wurde die Einrichtung als offizielles Organ der Bayerischen Diözesen bestätigt.

1944:

Zerstörung des Geschäftssitzes in der Münchner Pfandhausstraße bei einem Bombenangriff.

1949:

Erste Auslandswallfahrt in die Schweiz nach Einsiedeln und Sachseln sowie zur Pax-Christi Versöhnungswallfahrt nach Lourdes.

1948:

Neubeginn nach den Kriegsereignissen.

1954:

Neufassung der Satzung des Landeskomitees für Pilgerfahrten. Von nun an trägt es offiziell den Namen „Bayerisches Pilgerbüro e. V..

1955:

Die Pilgerfahrt ins Heilige Land wurde zum festen Bestandteil im Programm des Bayerischen Pilgerbüros.

1968:

Geschäftsführer des Bayerischen Pilgerbüros ist Herr Georg Black.

1970:

Gründung der sog. „Pilgerflugkette“ im Charterverkehr nach Lourdes.

1973:

Der Mitgründer und Präsident des Pilgerbüros Johannes Neuhäusler stirbt. Sein Nachfolger wird der Münchener Weihbischof Franz Xaver Schwarzenböck (verstorben 2010).

1975:

Das Bayerische Pilgerbüro organisiert 25 Sonderzüge und 25 Fluggruppen zum Heiligen Jahr nach Rom mit insgesamt 15.558 Personen.

1978:

Gründung der Bayerisches Pilgerbüro Studienreisen GmbH.

1978:

Erweiterung des Programms um Studienreisen.

1989:

Nach 21-jähriger Tätigkeit als geschäftsführender Direktor tritt Georg Black in den Ruhestand. Die Nachfolge tritt Diplomvolkswirt Joachim Müller an.

1992:

Das Bayerische Pilgerbüro eröffnet in der Dachauer Straße in München ein Ladengeschäft als Vollreisebüro mit allen Lizenzen (Flug/Bahn/Touristik).

1994:

Erweiterung des Programms um Wanderreisen auf dem Jakobusweg.

2001:

Der Münchner Weihbischof Engelbert Siebler wird Präsident des Bayerischen Pilgerbüros (2018 verstorben).

2002:

Zur Förderung der Wallfahrten erwirbt das Bayerische Pilgerbüro Eisenbahnwaggons und führt Sonderzüge in eigener Verantwortung durch.

2005:

Dipl.-Betriebswirt Bernhard Meyer wird zum Geschäftsführer des Bayerischen Pilgerbüros ernannt.

2007:

Neufassung der Satzung: Der Verein ist ein privater kanonischer Verein mit kirchlicher Rechtspersönlichkeit gem. c. 322 CIC mit geborenen, ordentlichen und fördernden Mitgliedern.

2010:

12.500 Ministranten reisen mit dem Bayerischen Pilgerbüro im August zur Internationalen Ministrantenwallfahrt nach Rom.

2011:

Papst Benedikt XVI. besucht Deutschland: Über 1.700 Pilger reisten mit zwei Sonderzügen und neun Bussen des Bayerischen Pilgerbüros nach Berlin, um die Papstmesse im Olympiastadion mitzufeiern.

2012:

Ehrenabend zum 85. Geburtstag von Papst Benedikt XVI. in Castel Gandolfo: Rund 1.000 Pilger, darunter Gebirgsschützen und Trachtler aus der Erzdiözese München und Freising reisen mit dem Sonderzug des Bayerischen Pilgerbüros vom 01. - 05. August nach Rom.

2012:

Der Vorsitzende der Freisinger Bischofskonferenz hat im Einvernehmen mit den bayerischen Bischöfen Weihbischof Wolfgang Bischof, Erzdiözese München und Freising, zum 1. Dezember 2012 in Nachfolge von Weihbischof em. Engelbert Siebler zum Präsidenten des Bayerischen Pilgerbüros bestellt.

2013:

Papst Benedikt XVI. tritt zurück. Knapp 400 Pilger reisen mit dem Bayerischen Pilgerbüro zur letzten Generalaudienz von Papst Benedikt XVI. nach Rom.

2013:

Zum 1. Juli wird Diplom-Kaufmann Wolfgang Zettler neuer Geschäftsführer des Bayerischen Pilgerbüros.

2014:

Rund 14.000 Ministranten reisen mit dem Bayerischen Pilgerbüro zur Internationalen Ministrantenwallfahrt nach Rom.

2015:

Das Bayerische Pilgerbüro feiert sein 90-jähriges Firmenjubiläum.

2015:

TourCert-Zertifizierung für „Nachhaltigkeit und Unternehmensverantwortung im Tourismus".

2016:

Von Papst Franziskus wird ein außerordentliches Heiliges Jahr in Rom ausgerufen, mehr als 6.000 Pilger machen sich mit dem Bayerischen Pilgerbüro auf in die Ewige Stadt.

2017:

Zum 18. April 2017 wird Julius-Alexander Past kommissarischer Geschäftsführer.

2018:

Im August fand mit ca. 65.000 Ministranten die Internationale Ministrantenwallfahrt nach Rom statt. Rund 14.000 "Minis" reisen mit dem Bayerischen Pilgerbüro zur Internationalen Ministrantenwallfahrt nach Rom.

2018:

Anlässlich des goldenen Reliquienschreins der Heiligen Bernadette organisiert das Bayerische Pilgerbüro eine große Eröffnungsfeier in der Stadtpfarrkirche St. Peter mit anschließender Lichterprozession in die Asamkirche.

2020:

Das Coronavirus Covid-19 erreicht im März 2020 auch Europa und entwickelt sich zu einer Pandemie. Nach und nach wurden Ländergrenzen geschlossen und Reisen war nicht mehr möglich.

Das Bayerische Pilgerbüro begeht sein 95-jähriges Firmenjubiläum.

Zum 8. Mai wird Frau Dr. Irmgard Jehle Geschäftsführerin der Bayerischen Pilgerbüro Studienreisen GmbH. Herr Michael Hartmann und Herr Klemens Ponkratz werden Bevöllmächtigte des Bayerischen Pilgerbüro Pilgerreisen e. V.

Zum 15. Juli 2020 wird Guenther Georg Insam Geschäftsführer.

2021:

Papst Franziskus hat ein Heiliges Jahr in Santiago ausgerufen, auf Grund der Pandemie wurde dies bis Ende 2022 verlängert. Das bp hat dazu besondere Reisen nach Santiago de Compostela in Spanien aufgelegt, um das Heilige Jahr dort begehen zu können.

2022:

Zum 1. Oktober 2022 wird Dr. Irmgard Jehle Geschäftsführerin.

2023:

Anlässlich des Todes von Papst em. Benedikt XVI. organisiert das Bayerische Pilgerbüro drei Busreisen nach Rom. Die drei Pilgergruppen hatten die Möglichkeit, sich vom aufgebahrten Papst em. Benedikt XVI. im Petersdom zu verabschieden sowie am Requiem (Totenmesse) auf dem Petersplatz teilzunehmen.

2023:

Umwandlung des Bayerisches Pilgerbüro e. V. in eine gemeinnützige Gesellschaftsform (gGmbH).