Hafen von Marsaxlokk auf Malta, © iStockphoto.com©ZoltanGabor

Go Digital: Eine Reise nach Malta

 

Ab dem 1. Juli 2020 können Urlauber aus Deutschland wieder nach Malta fliegen, wir freuen uns riesig darauf und nehmen euch heute schon mal mit, um „Inselluft“ zu schnuppern: Faszinierend vielfältige Kultur und tief verwurzelter Glaube begegnen uns heute auf unserem Streifzug durch Malta und auf der kleinen Schwesterinsel Gozo, die nicht nur durch den Apostel Paulus geprägt wurden, sondern auch durch zahlreiche Völker, die die Inseln besetzt hielten. Tauchen wir ein in die 7000-jährige Geschichte der faszinierenden Insel und erleben wir das lebhafte Treiben der Gegenwart. Immer wieder treffen wir auf Spuren des Völkerapostel Paulus´, der vor der stürmischen Küsten Maltas einst Schiffbruch erlitten haben soll. Begleitet werden wir immer auch von dem honigfarbenen Stein des Landes, aus denen unzählige Bauten bestehen und dem schillernden Blau des Mittelmeeres, was uns immer wieder vor Augen führt: Wir haben Urlaub.

Wallfahrtskirche Ta'Pinu auf Gozo , © iStockphoto - anyaivanova
Malta und Gozo. Wallfahrtskirche Ta'Pinu

© iStockphoto - anyaivanova

maltesisches Boot, © istockphoto.com - Fabio Michele Capelli
Malta, maltesisches Boot

© istockphoto.com - Fabio Michele Capelli

Ftira - traditionelle, maltesische Pizza, © www.viewingmalta.com
Malta, Ftira, Essen

© www.viewingmalta.com

In den Gassen von Valletta, Malta, © Istockphoto.com - Freeartist
Malta, Valletta, Gassen

© Istockphoto.com - Freeartist

Marsaxlokk Markt auf Malta, © www.viewingmalta.com
Malta, Marsaxlokk Markt

© www.viewingmalta.com

Hafen von Marsaxlokk auf Malta, © iStockphoto.com©ZoltanGabor
Malta, Marsaxlokk Hafen, Boote

© iStockphoto.com©ZoltanGabor

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Wussten Sie schon,...

Malteserkreuz oder Johanniterkreuz

 

Das Malteserkreuz ist das nationale Symbol Maltas und ist ein achtspitziges Kreuz. Es ist auch Symbol verschiedener christlicher Orden.

Zwischen Johanniterkreuz und Malteserkreuz gibt es keinen Unterschied. Das Symbol des katholischen Malteserordens und auch des protestantischen Johanniterordens ist das weiße Malteserkreuz auf schwarzem oder rotem Grund. Die Kreuzform erinnert an den Opfertod Christi und steht für den christlichen Auftrag der Malteser- und Johanniter-Hilfsdienste.

Im Allgemeinen wird oft von dem „Johanniterkreuz“ gesprochen, da es sowohl bei Johannitern als bei Maltesern als Symbol für den Orden des hl. Johannes steht, daher kommt der Name Johanniter, der seit 1099 besteht, aber erst seit 1530 auf Malta ansässig war.

Das Malteserkreuz ist auf den maltesischen 1- und 2-Euro-Münzen dargestellt. Vielleicht finden Sie mal eine maltesische Euro-Münze in Ihrem Portemonnaie.

St. Corpus Christi, in Għasri auf Gozo, © www.viewingmalta.com/mario galea
Gozo, Għasri, St. Corpus Christi

© www.viewingmalta.com/mario galea

“Paar auf dem Sofa” aus dem Hypogäum von Gozo, © www.viewingmalta.com
Gozo, Paar auf dem Sofa, Hypogäum

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Das Azure Window, Gozo, © www.viewingmalta.com
Gozo, Azure Window

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Maltas Schwesterninsel Gozo

 

Gozos Charme erschließt sich sofort nach der Ankunft mit der Fähre. Das Leben auf dieser kleineren und ländlicheren Insel verläuft gemächlich, der Lebensrhythmus wird durch die Jahreszeiten, die Fischerei und die Landwirtschaft angegben. Im Winter und Frühjahr bedeckt ein dichter Teppich aus duftenden Kräutern und üppiger Flora die Insel. Im Sommer blühen Oleander, Bougainvillea und Geranien. Barockkirchen und alte Bauernhäuser aus Stein sind die typischen Bauten und prägen das Gesicht der Insel. Besucher können die raue Landschaft und spektakuläre Küste erkunden.

An Land erschließt sich dem Besucher die jahrtausendealte Geschichte der kleinen Insel. Historische Stätten, Forts und - nicht zu vergessen - einer der besterhaltenen prähistorischen Tempel des maltesischen Archipels, Ggantija. Auch in der Antike spielte das kleine Gozo bereits eine Rolle. Hier, in dieser friedlichen, fast mystischen Idylle, soll die Meeresnymphe Kalypso Homers Odysseus sieben Jahre lang im „Calypso Cave“ oberhalb der Ramla Bay festgehalten haben.

 

© Texte auszugsweise Fremdenverkehrsamt Malta