Nach der Corona-Pandemie erfreut sich das Heilige Land bei deutschen Gästen wieder größter Beliebtheit. In den nächsten Wochen brechen sehr viele Gruppen mit uns zu diesem wichtigen Pilgerziel auf.
Die momentan angespannte Lage in Israel und Palästina haben wir als erfahrener Veranstalter für Pilgerreisen ins Heilige Land sehr genau im Blick. Auf allen unseren Israel-Reisen gelten weitreichende Vorsichtsmaßnahmen: Wir passen Besichtigungsprogramme landesweit und insbesondere in Jerusalem und in den Westbanks an aktuelle Entwicklungen an, meiden größere Menschenansammlungen und verzichten auf die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Da es keine Anhaltspunkte dafür gibt, dass sich Anschläge gezielt gegen Touristen bzw. touristische Einrichtungen richten, gehen wir aktuell davon aus, dass wir unsere in der nächsten Woche beginnenden Israelreisen wie geplant durchführen können.
Wir beobachten die weitere Entwicklung der Sicherheitslage sehr sorgfältig und stehen in sehr engem Kontakt mit unseren örtlichen Agenturen. Bei Bedarf werden wir notfalls auch sehr kurzfristig reagieren und alle für die Sicherheit unserer Gäste erforderlichen Maßnahmen ergreifen.
Sollte sich die Lage zuspitzen, werden wir selbstverständlich umgehend reagieren und Anpassungen der Route vornehmen. Für die Entscheidung nehmen wir nicht nur die Informationen des Auswärtigen Amtes, sondern auch unserer Partner vor Ort in Israel und Palästina als Grundlage.
Als Spezialveranstalter hat das Bayerische Pilgerbüro jahrzehntelange Erfahrung bei der Organisation von Reisen nach Israel und Palästina. Die Sicherheit unserer Gäste war und ist bei der Entscheidung über die Durchführung einer Reise sowie bei der Durchführung des Reiseprogramms vor Ort stets oberstes Gebot.
Für Rückfragen steht Ihnen unser Israel-Team gerne zur Verfügung.